Kamera erhöht Qualität bei der Versorgung Frühgeborener

Kamera erhöht Qualität bei der Versorgung Frühgeborener Neonatologie des Uniklinikums entwickelt System der Qualitätssicherung und wird dafür vom Aktionsbündnis Patientensicherheit bei Berliner Tagung ausgezeichnet …

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Jahrestagung des Aktionsbündnisses Patientensicherheit

Etwa 72 000 Krankenhaus-Patienten in Deutschland entwickeln jährlich nach Angaben der Charité – Universitätsmedizin während ihres Aufenthaltes ein Druckgeschwür …

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Pressekontakt

Informationen zur Arbeit in der Öffentlichkeit der Deutsche Stiftung Kranke Neugeborene

Pressekontakt

Anne Müller-Schuchardt
Tel. +49 (0) 351 28729941
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Wir werden Zukunft gestaltet haben!

Am 04. November 2015 findet das 1. Zukunftsforum der DEUTSCHE STIFTUNG KRANKE NEUGEBORENE in der Vertretung des Freistaates Sachsen beim Bund (Brüderstraße 11/12 10178 Berlin) in Berlin statt …

Informationsbroschüre der DSKN-Deutsche Stiftung Kranke Neugeborene

Hier zum Download…

DSKN empfiehlt Berücksichtigung der Besonderheiten Neugeborener bei Neugestaltung des Pflegegesetzes!

Das Bundesministerium für Gesundheit und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend wollen die Pflegeberufe zukunftsgerecht weiterentwickeln, attraktiver machen und inhaltliche Qualitätsverbesserungen vornehmen...

2. Zukunftsforum der DSKN mit Dr. Eckart von Hirschhausen

Unter dem Motto "Wir werden Zukunft gestaltet haben", findet zum 2. Mal das Zukunftsforum der DSKN in Berlin statt.

20.09.2016   esanum.de   Eltern von Frühgeborenen brauchen Anleitung
         
10.12.2015   Stiftung & Sponsoring   Neuregelung des Pflegeberufs: DSKN empfiehlt Rücksichtnahme auf Besonderheiten Neugeborener
         
07.11.2015   Die Welt    Frühchen-Wunder stellt alle Prognosen auf den Kopf
         

Wir werden Zukunft gestaltet haben- Die DSKN feierte ihren 2. Geburtstag

Am 04. November 2016 lud die DEUTSCHE STIFTUNG KRANKE NEUGEBORENE zum 2. Zukunftsforum in die Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin ein. Dort diskutierten  Entscheidungsträger aus Politik, Wirtschaft, Medizin und sozialem Engagement zum Thema „Dürfen oder wollen wir das?“Unter dem Motto "Wir werden Zukunft gestaltet haben", findet zum 2. Mal das Zukunftsforum der DSKN in Berlin statt.

#Mamasprichmitmir: Warum es überlebenswichtig ist, mit seinem frühgeborenen Kind zu sprechen!

Mediensucht bei Jugendlichen kann Ergebnis eigener frühkindlicher Erfahrungen sein: Wer den Blick seiner Eltern nur zwischen zwei Wats-App Nachrichten erheischt, ist letztlich auf sich
allein gestellt und findet sich oft im Sog der elektronischen Medien wieder. Und wer als Jugendlicher mediensüchtig ist, wird seinen Kindern häufig nur eine Wiederholung des selbst Erlebten anbieten können. Ein Teufelskreis, der unterbrochen werden sollte.

Wie steht es mit der Umsetzung von Kinderrechten für kranke Neugeborene in Deutschland? 

Die DEUTSCHE STIFTUNG KRANKE NEUGEBORENE (DSKN) möchte von Eltern Früh- und kranker Neugeborener wissen, ob die Rechte ihrer Kinder nach der UN-Kinderrechtskonvention in deutschen Krankenhäusern adäquat umgesetzt werden

Kick-off für die 2. Runde „Hilfe für kleine Hände“ 

Die DEUTSCHE STIFTUNG KRANKE NEUGEBORENE (DSKN) und das Zentrum für feto/neonatale Gesundheit des Dresdner Uniklinikums begrüßen den neuen Jahrgang von Schülerinnen und Schülern zum gemeinsamen Projekt im Rahmen des Bio-Ethik-Unterrichts.

Kinderkrankenschwester sammelt Geld für neues Erklärvideo der DSKN – Deutsche Stiftung Kranke Neugeborene 

Die Kinderkrankenschwester der Perinatalstation des Uniklinikum Dresden, Mandy Wunder, sammelt gemeinsam mit dem Sportzentrum Olympia in Coswig Geld für ein neues Erklärvideo. In diesem sogenannten Explain it Video soll erklärt werden, was mit frühgeborenen Kindern bei der Erstversorgung direkt nach der Geburt passiert. Den Rest der Summe finanziert die DSKN – DEUTSCHE STIFTUNG KRANKE NEUGEBORENE zusammen mit der Auerbach Stiftung. 

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Studie zu Auswirkungen von COVID-19 auf die Gesundheit von Mutter und
Neugeborenes gestartet 

In der aktuellen Situation ist es für Geburtshelfer und Neonatologen schwierig, die optimalen Empfehlungen für Eltern Termingeborener Kinder oder Früh- und kranker Neugeborener
bereitzustellen. Daher hat die Deutsche Gesellschaft für Perinatale Medizin (DGPM) eine OnlineDatenbank ins Leben gerufen, die in der sogenannten CRONOS-Studie, Daten von Schwangeren erfasst, die positiv auf COVID-19 getestet wurden.

Schwangerschaften und SARS-CoV-2-Infektionen in Deutschland – das CRONOS-Register am UKSH und UK Dresden

In der aktuellen Situation ist es für Geburtshelfer und Neonatologen schwierig, die optimalen Empfehlungen für Eltern Termingeborener Kinder oder Früh- und kranker Neugeborener
bereitzustellen. Daher hat die Deutsche Gesellschaft für Perinatale Medizin (DGPM) eine OnlineDatenbank ins Leben gerufen, die in der sogenannten CRONOS-Studie, Daten von Schwangeren erfasst, die positiv auf COVID-19 getestet wurden.

Wie Telemedizin Schwangeren und kranken Neugeborenen in Ostsachsen hilft

Zehn Prozent aller Kinder in Deutschland kommen zu früh, also vor der 37. Schwangerschaftswoche, auf die Welt. Ein Prozent der Schwangerschaften endet sogar bereits vor der 32. Woche – Mediziner sprechen dann von extrem zu früh Geborenen. Diese Kinder wiegen unter 1.500 Gramm und benötigen eine besondere medizinische Versorgung. Allein am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden kamen 2019 insgesamt 125 dieser Babys zur Welt. Und insgesamt 20 Prozent aller Neugeborenen – also jedes fünfte Kind – muss nach der Geburt medizinisch
betreut werden. Damit diese Kinder in Ostsachsen künftig noch besser behandelt und Familien entsprechend betreut werden, hat das Universitätsklinikum zusammen mit der AOK Plus das Versorgungsnetz „Sichere Geburt: Koordinierte, fächerübergreifende, interdisziplinäre Versorgung Schwangerer, Neugeborener und deren Familien in Ost-Sachsen“ entwickelt. Anlässlich des Internationalen Tags des Frühgeborenen am 17. November 2020 kommen Experten bei einer Videokonferenz zusammen und tauschen sich über Chancen und Möglichkeiten eines solchen Netzwerks aus.

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Neue Mindestmenge für Frühgeborene unter 1250 Gramm

G-BA erhöht Mindestmenge von 14 auf 25 Fälle pro Jahr 

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